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Inhalt:

rohentwurf

CC 0

Zu diesem Rohentwurf

 

Der folgende Rohentwurf für ein Weiterbildungskonzept wird unter CC-0 zur Verfügung gestellt und soll die Entwicklung von passenden und qualitativ hochwertigen Weiterbildungskonzepten unterstützen.

 

Rechtlicher Hinweis: Die Ausführungen und Fragmente in diesem Abschnitt werden unter der Bedingung CC-0 (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/legalcode) zur Verfügung gestellt, können also einfach per Kopie in Weiterbildungskonzepte übernommen und adaptiert werden. Es kann allerdings keine Gewähr dafür gegeben werden, dass der Beirat ein entsprechendes Konzept akkreditiert.

 

Bezeichnung der Einrichtung/Briefkopf

Es wird empfohlen, dass auf dem Weiterbildungskonzept Hinweise auf die Hochschule gegeben wird, z.B. durch Nutzung von Logo oder "Briefpapier".


Weiterbildungskonzept


Name der Weiterbildung: [z.B. OER-Weiterbildung des Hochschulverbunds Westösterreich]
Stand: [Datum]
Ansprechpartner/Verantwortlich: [Person/Abteilung]

 

Zum Weiterbildungsangebot: Zielgruppe, Kontext und Weiteres


Dieses Weiterbildungskonzept beschreibt eine hochschulinterne Weiterbildung, die allen Angehörigen der Hochschule offensteht und einmal im Jahr angeboten wird.
Weiterführendes zur Weiterbildung [optional] findet sich unter folgenden URL:

 

  • Beschreibung der Weiterbildung auf der Homepage: URL
  • Unterlagen zum Kurs zum Download: URL
  • Zugang zum Kurs: URL und ggf. Gastzugang für den Beirat


Inhalte der Weiterbildung

 

Die Inhalte der Weiterbildung umfassen eine Einführung und Anwendung der folgenden Themen:

  • Verständnis von “Offene Bildungsressourcen” (Open Educational Resources) sowie die unterschiedlichen offenen Lizenzen und ihre Anforderungen und Unterschiede.
  • Möglichkeiten der erfolgreichen Recherche von OER [z. B. “im Fachgebiet”]
  • Die korrekte Nutzung und Erstellung von OER, auch mit unterschiedlichen offenen Lizenzen.
  • Die Veröffentlichung von OER: Korrekte Lizenzierung, geeignete Formate und Plattformen.

Lernergebnisse der Weiterbildung


Das angestrebte Lernergebnis der Weiterbildung orientiert sich am OER-Kompetenzprofil des “OER practitioner | OER-Praktiker:in” von fnma, d.h. mit der Teilnahme an der beschriebenen Weiterbildung wird angestrebt, dass die Teilnehmer:innen folgende Kompetenzen aufweisen:

 

  • (a) Ich kann unterschiedliche offene Lizenzen und ihre Anforderungen und Unterschiede benennen und einsetzen.
  • (b) Ich kann offen lizenzierte Bildungsressourcen (OER) finden.
  • (c) Ich kann OER erstellen, überarbeiten und neu zusammenstellen.
  • (d) Ich kann OER veröffentlichen und allen zur Verfügung stellen.

Ergänzend können auch weitere Lernergebnisse angestrebt werden:

 

  • Das könnten z.B. präzisere Lernergebnisse sein, z.B. die Nutzung des eigenen OER-Repositoriums
  • oder auch weitere, z.B. bei einer umfassenderen, also auch aufwändigeren, Weiterbildung auch Hinweise zur Veröffentlichung von Forschungsdatensätzen unter offener Lizenz.

Ablauf der Weiterbildung und Arbeitsaufwand


Die Weiterbildung selbst findet dabei als Präsenzveranstaltung in den Räumen der Hochschule statt, ggf. ist auch eine Online-Durchführung der Präsenztermine möglich. Alle weiteren Bestandteile werden im Kursbereich des Lernmanagementsystems der Hochschule angeboten und unterstützt. Das Weiterbildungskonzept umfasst folgende Bestandteile:


[Alles folgende sind Beispiele. Der Aufwand muss min. 25 h umfassen]

  • 1. Präsenzveranstaltung (4 h): OER-Einführung und OER-Suche - interaktive Einführung mit Übungen
  • 2. Arbeitsauftrag (2 h): Im Lernmanagementsystem werden alle Teilnehmer:innen gebeten, eine eigene Fotografie, die in Präsentationen gut genutzt werden können offen lizenziert zu veröffentlichen (z.B. zu Themen wie “Agenda”, “Wichtig”, “Bitte merken”, “Zum Schluss”, “Am Ziel”, “Widerspruch”). Die Kursleitung steht bei Fragen zur Verfügung und gibt ggf. Korrekturhinweise, z.B. wenn die Lizenz fehlt.
  • 3. Absolvierung eines MOOC zum Thema OER(8 h). Alle TeilnehmerInnen werden aufgefordert, sich für den MOOC “Titel" (URL) zu registrieren und den MOOC erfolgreich abzulegen. Die Teilnahme wird durch Übermittlung des MOOC-Zertifikats geprüft.
  • 4. Interne Begleitung zum MOOC (2 h) Allen Teilnehmer:innen stehen während der MOOC-Phase das Kursforum für offene Fragen und Austausch zum MOOC zur Verfügung, die Kursleitung beantwortet fachliche Fragen.
  • 5. Arbeitsauftrag (insg. 10 h): Erstellung und Veröffentlichung von zwei OER für die eigene Lehre (je 5 h): Alle TeilnehmerInnen sind angehalten, Unterlagen für Ihre Lehre als OER unter Anwendung des Gelernten zu erstellen und zu veröffentlichen. Die Kursleitung unterstützt ggf. bei Fragen und prüft die korrekte Nutzung von Lizenzen und Attribution.
  • 6. Gemeinsamer Abschluss (2 h): In einer gemeinsamen Präsenzveranstaltung werden durch die Teilnehmer:innen eigene OER vorgestellt und sich zu offenen Fragen und Anliegen rund um OER ausgetauscht.

Alle Bestandteile der Weiterbildung sind dabei obligatorisch und müssen nachgewiesen werden, so dass insgesamt ein Aufwand von 30 Stunden kalkuliert wird.

 

Methoden der Weiterbildung


Bei der Weiterbildung kommt Methoden zum Einsatz, die das Lernergebnis absichern. Dazu gehören:

  • Praxisnahe Aufgabenstellungen und Übungen: Die Teilnehmer:innen probieren im Präsenzteil der Weiterbildung unterschiedliche Methoden der Recherche von OER aus. Zum Einsatz kommen dabei Suchaufträge, die alle Teilnehmer:innen an ihren (privaten) Laptops erfüllen sollen. Es wird dabei bei Problemen aufgezeigt, wie das Suchverhalten optimiert werden kann.
  • Konkrete OER-Erstellung: Im Rahmen der Weiterbildung bekommen die Teilnehmer:innen die Aufgabe, OER zu nutzen bzw. zu erstellen. Die Aufgaben werden dabei jeweils allen Teilnehmer:innen bzw. der Weiterbildungsleitung präsentiert und ggf. auf Verbesserungsmöglichkeiten hingewiesen. Bei allen Fragen steht die Lehrgangsleitung zur Verfügung. Im Einzelnen werden folgende Aufgaben gestellt: (a) Erstellung eines offen lizenzierten Schaubilds mit der Nutzung und korrekter Attribution von vorhandenen Illustrationen (TULLU-Regel), (b) Anpassung bzw. Erstellung eines Foliensatzes für die eigene Lehre unter einer offenen Lizenz (mit Hilfe des ConvOERter) und (c) Veröffentlichung eines Schaubilds oder der Folien unter offener Lizenz (z.B. bei Zenodo, bei FlickR, OERcommons oder im eigenen Repositorium).
  • Förderung des kollegialen Austauschs bei den Teilnehmer:innen: In allen Abschnitten der Weiterbildung wird durch die Kursleitung der kollegiale Austausch und Vernetzung der Teilnehmer:innen gefördert, in dem es z.B. bei den Präsenzveranstaltungen Paar- und Gruppenarbeiten integriert sowie im begleitend eingerichteten Lernmanagementsystem ein Forum anbietet und moderiert. Auch die zu erstellenden OER können von mehreren Teilnehmer:innen gemeinsam erfolgen, wenn die entsprechend beschriebenen Aufwände nachvollziehbar sind (z.B. bei einer gemeinsamen Videoproduktion).

Kompetenzfeststellung


Die Kompetenzfeststellung erfolgt durch die Lehrgangsleitung auf folgende Weise.

  • Arbeitsproben: OER - Die Lehrgangsleitung prüft und sichert den Kompetenzerwerb durch eine professionelle Begleitung bei der Erstellung der drei OER, die gleichzeitig als Arbeitsprobe für den erfolgreichen Kompetenzerwerb genutzt werden. Die Kursleitung prüft dabei die korrekte Erstellung sowie die Veröffentlichung von mindestens drei OER je Teilnehmer:in.
  • Teilnahmebestätigung einer MOOC-Plattform. Auch die Teilnahmebestätigung des MOOC  ist Teil der Kompetenzfeststellung. Dazu müssen im MOOC kurze Wissenstests zu allen Einheiten erfolgreich abgelegt werden.

 


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