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Hier sammeln und präsentieren wir - in zufälliger Reihenfolge dargestellt - Stellungnahmen von Akteurinnen und Akteuren von österreichischen Hochschulen und darüberhinaus: Alle unterstützen OER und die OER-Zertifizierung von Hochschulen und Personen. Wir ergänzen auch gerne Ihre Sichtweise! Bitte senden Sie uns dazu einfach ein Foto von Ihnen, Name, Herkunftshochschule und Ihr kurzes Statement (min. 300 und max. 550  Zeichen inkl. Leerzeichen). Herzlichen Dank!

"Auch die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik empfiehlt ihren Lehrenden, Studierenden aber auch den Absolvent:innen wie agrarische Erwachsenenbildner, Beratende und den Lehrenden in der agrarischen Berufsbildung offene Bildungsressourcen zu nutzen, zu erstellen und zu veröffentlichen. Mit der OER-Zertifizierung wird uns ein guter Rahmen geschaffen, die nächsten Schritte zu gehen."

 

Elfriede Berger

Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik | Präsidium fnma

"Im Rahmen des OEAA-Projekts haben wir uns bemüht, das Verfahren der OER-Zertifizierung transparent und wenig aufwändig zu gestalten - und das kommt wohl an. Das stärkt alle, die aktiv am Thema von OER und der strategischen Weiterbildung an österreichischen Hochschulen arbeiten. An der TU Graz leben wir OER schon viele Jahre, und auch erfolgreich, wie man am Beispiel iMooX.at sehen kann."

 

Martin Ebner
TU Graz

"OER an der KPH Wien/Krems im Sinne einer Kultur des Teilens zu verankern, ermöglicht es, gemäß der SDGs den Zugang zu Bildung für alle Menschen und Bildungsgerechtigkeit zu fördern. Im Bereich der hochschulinternen Fortbildung und in Fort- und Weiterbildung für Lehrende werden OER thematisiert und an deren Nutzung und Erstellung herangeführt. OER ermöglicht es, Inhalte individuell auf die Bedürfnisse der Lernenden abzustimmen, diese durch die leichte Aktualisierung rasch an veränderte Lehrpläne oder wissenschaftliche Erkenntnisse anzupassen. Zusätzlich wird durch den offenen Charakter der OER die Kollaboration zwischen den Lehrenden gefördert."

 

Michaela Liebhart-Gundacker
KPH Wien/Krems

"Ein wichtiger Baustein zur Etablierung von OER an Hochschulen ist ein Weiterbildungsprogramm, das OER-Wissen vermittelt und die Möglichkeiten zur Kompetenzentwicklung in der Nutzung und Erstellung von OER bietet. Als Universität Graz ist es uns ein Anliegen, möglichst viele Kolleg:innen für OER und unser Weiterbildungsprogramm zu begeistern. Mit dem Zertifikat „OER-Practitioner“ weisen unsere Absolvent:innen ihre vorhandenen OER-Kenntnisse aus. Dies kann ein zusätzlicher Ansporn sein, sich mit der OER-Thematik intensiver zu beschäftigen."

 

Kristina Neuböck
Universität Graz

"Durch das Bekenntnis zu OER hat die KPH Wien/Krems einen bedeutsamen Schritt in Richtung innovativer Bildung unternommen, da sie den Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung für alle schaffen. In Übereinstimmung mit den Sustainable Development Goals ermöglichen OER eine inklusive und gerechte Bildung. Hochschullehrenden und Studierenden wird ermöglicht, von den Erfahrungen und Expertisen ihrer Kolleg:innen zu profitieren und so ihre eigene Lehre kontinuierlich zu verbessern. Darüber hinaus erlauben OER eine größere Interdisziplinarität und Vernetzung innerhalb der akademischen Gemeinschaft."

 

Sonja Gabriel

KPH Wien/Krems

 

"Offene Bildungsressourcen sind wichtig für meine eigene Arbeit als Lehrender und eine wichtige Entwicklung insbesondere für die digitale, offene Lehre. Ich freue mich sehr, als einer der ersten in Österreich das Zertifikat 'OER Pracitioner | OER-Praktiker:in' erhalten zu haben. Und natürlich auf viele Nachahmer:innen!"

 

Hans-Peter Steinbacher
FH Kufstein/Tirol | Präsidium fnma

"Mit dem Fokus auf 'digitale Nachhaltigkeit' in unserer Digitalisierungsstrategie wollen wir einen Beitrag leisten, digitale Bildungsangebote möglichst vielen Menschen mit möglichst wenig Einschränkungen zugänglich zu machen. Der Einsatz von offenen Formaten, offenen Standards und freien Lizenzen ist Teil dieses Vorhabens und soll Bildungsgerechtigkeit und Innovation fördern. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem OER-Zertifikat den Teilnehmer*innen vom 'Hochschullehrgang für Hochschuldidaktik T3C' (Kooperation mit der KPH Edith-Stein) eine zusätzliche, 'nachhaltige' Qualifikation anbieten können."

 

Peter Harrich

PH Kärnten

"Für die PH Niederösterreich ist die Akkreditierung ihres Weiterbildungsangebots 'OER erleben' Bestätigung und Ansporn zugleich, möglichst breiten Kompetenzaufbau zum Thema der offenen Bildungsressourcen zu unterstützen: Für die Teilnehmer:innen ist das Zertifikat 'OER practitioner | OER-Praktiker:in" ein zusätzlicher Anreiz. Und für uns als Hochschule motiviert das Zertifikat 'Certified OER Higher Education Institution' systematisch in die Kompetenzentwicklung zu investieren."

 

Gerhard Brandhofer
PH Niederösterreich | Präsidium fnma

"Die erste österreichische Hochschule mit einer OER-Policy, das österreichweit angebotene und zertifizierte OER-Fortbildungsprogramm oder die Bereitstellung eines universitätsweiten OER-Repositoriums – das OER-Engagement der Universität Graz ist sehr vielfältig. Besonders wichtig ist uns, Lehrende bei der Nutzung und Erstellung von OER bestmöglich zu unterstützen. Bei der Ausarbeitung und Umsetzung entsprechender Angebote stellen die Kriterien zur Erlangung des Zertifikats 'Certified OER Higher Education Institution' eine wertvolle Hilfe dar."

 

Michael Kopp
Universität Graz

"Das Thema OER begleitet mich als Lehrende schon seit Jahren. Insbesondere freut mich, dass wir mit der Zertifizierungsstelle einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Etablierung und Ausbreitung von OER an österreichischen Hochschulen gehen. Die Möglichkeit Institutionen als auch Lehrende zu zertifizieren erhöht die Sichtbarkeit des Themas OER und verleiht auch all jenen die Wertschätzung und Auszeichnung für ihr Engagement für eine qualitätsorientierte Lehre. Auch an meiner Hochschule, der FH OÖ, nimmt OER einen relevanten Stellenwert ein."

 

Tanja Jadin

FH Oberösterreich, Vizedekanin für Lehre | Präsidium fnma

"Als fnma-Präsidentin freue ich mich, dass sich schon in der ersten Phase der OER-Zertifizierung so viele Hochschulen aktiv beteiligt haben. Das zeigt, dass ein Verfahren zur Sichtbarmachung von OER-Aktivitäten und zur Betonung relevanter Maßnahmen von den Hochschulen als gute Unterstützung wahrgenommen wird."

 

Ortrun Gröblinger

Universität Innsbruck | Präsidium fnma

FH Kärnten/HelgeBauer

"Für mich liegt der große Mehrwert von OER darin, eine kooperative Art der Zusammenarbeit zu fördern und Materialien rechtlich sicher mit anderen zu teilen. Die Erstellung hochwertiger Bildungsmaterialien nimmt viel Zeit in Anspruch, aber durch das gemeinsame Bearbeiten und Perfektionieren kann eine langfristige und nachhaltige Nutzung sichergestellt werden. OER können so zur Öffnung der Bildung und der gemeinsamen Gestaltung zukunftsrelevanter Themen beitragen sowie als Motor für neue Ideen und Dynamiken fungieren."


Carmen Oman
FH Kärnten

 

"Als Vizerektorin für Digitalisierung und Nachhaltigkeit freut es mich sehr, dass sich die Universität Innsbruck aktiv bei der Entwicklung und Implementierung von Open Educational Resources einbringt. Open-Ansätze wie Open Science oder OER sind wichtige Beiträge zur Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre. In der „Öffnung“ liegt ein enormes Transformationspotenzial. Ich unterstütze daher sehr gerne diese Aktivitäten und hoffe, dass es gelingt, dieses Potenzial weiterhin durch Kooperation und gemeinsame Projekte zu heben."

 

Irene Häntschel-Erhart

Universität Innsbruck, Vizerektorin für Digitalisierung und Nachhaltigkeit

TU Graz, Portraits, Mitarbeiter, Institut für Unternehmungsführung und Organisation

"Für die TU Graz ist die Nachhaltigkeit in Forschung und Lehre sehr wichtig. Daher setzen wir seit Jahren Schwerpunkte im Bereich Open Science und Open Educational Resources. Wir unterstützen aktiv unsere Forschenden und Lehrenden, beraten sie und ermuntern sie auf Basis unserer OER-Policy Bildungsinhalte offen zu lizenzieren bzw. in unserem OER-Repository zu veröffentlichen.“

 

Stefan Vorbach

TU Graz, Vizerektor für Lehre

 


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